Das war das Motto des Festgottesdienstes zum Jubiläum der Schwestern und des Pfarrfestes, das gleichzeitig stattfand. Viele Menschen waren gekommen um mitzufeiern und Gott für das segensreiche Wirken der Schwestern zu danken. Die Schulschwesternband brachte viel Schwung in den Gottesdienst und war noch lange Stadtgespräch. Die Predigt teilten sich Pfarrer Schmid und Schwester M. Christine Heider.
Provinzoberin Schwester Monika Schmidt hob die geschichtliche Entwicklung und den jahrelangen ausgeübten Bildungsauftrag der Schulschwestern in Weiden hervor.
Anschließend gab es ein gemütliches Beisammensein und viele Aktionen, wie z.B. eine Klosterbesichtigung, Theateraufführung, Kasperltheater usw.
Mit einem feierlichen Abendlob in der Pfarrkirche St. Josef schloss dieser wunderbare Tag.
(Fotos: A. Glaubitz, H. Scheiner, Schulschwestern)
Durch Zufall bin ich im Archiv der Zeitung Der neue Tag, Weiden, auf einen Artikel über Sr. M. Maxelenda Griebl gestoßen. Sie hat im Juli 1969 das Bundesverdienstkreuz erhalten, was in Weiden mit einem Festakt der Stadt gefeiert wurde. Schwester Maxelenda war in den 60er Jahren meine Kindergartenschwester, an die ich mich noch gut erinnere. Was weiß man denn über ihr späteres Schicksal? Sie war 1969 schon nicht mehr jung, da ihr „50-Jähriges“ als Kindergartenschwester Anlass für die Ehrung war. Mich würde interessieren, wie lange sie noch gelebt hat und wo sie bestattet wurde. Über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen!
Thomas Dobler
Ich habe Ihre Anfrage an unser Archiv weitergeleitet. Mit freundlichen Grüßen
Sr. Karolina