Jesus legte sein Gewand ab und begann, den Jüngern die Füße zu waschen.
Ganz bloß, ohne jegliche Verhüllung, beginnt Jesus diese Handlung
Er zeigt diese Liebe im erniedrigenden Dienst, er wäscht niemandem „den Kopf“, sondern (uns) allen die Füße, mit denen wir durch den Schmutz und Staub der Welt gehen
Bin ich bereit, ihm den Schmutz meines Lebens zu zeigen und mich von ihm reinigen zu lassen?
Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen!
Kommen mir Anlässe in den Sinn, in denen ich ähnliche Abwehr verspüre?
In welchen Situationen kann ich es kaum ertragen, dass jemand mir einen sehr persönlichen Dienst tut?
Kann ich zulassen, dass Jesus meine Schwachstellen sieht und mit seinen Händen zärtlich be-handelt?
Jesus sagt: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe“
Was heißt in meinem Leben, anderen „die Füße waschen“? (nicht den Kopf!)
Welche Menschen in meiner Umgebung bräuchten meinen Dienst?
Was hindert mich daran, es zu tun? Was würde mir dabei helfen? Was erbitte ich heute von IHM?
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