Unter diesem Thema, das im Hinblick auf die schwierige Weltsituation bewusst gewählt wurde, feierten wir am 9. Mai den Festgottesdienst zu Ehren der seligen Mutter Theresia. Für die treuen Beter war es eine große Freude, dass sie zum Festtag der seligen Gründerin unserer Kongregation wieder persönlich an dieser Feier teilnehmen und am Grab Mutter Theresias beten konnten.
Dort brannte für jede Provinz der Armen Schulschwestern v.U.L.Fr. eine Kerze.
Die Bitte um den Frieden wurde in den Liedern und im Evangelium des Gottesdienstes aufgegriffen und in den Fürbitten auf alle Lebensbereiche des Menschen hin formuliert.

Pater Altus Jebada, SVD, sprach in seiner Predigt über die Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Zufriedenheit. Die deprimierende Situation der Jünger nach dem Tod Jesu veränderte sich grundlegend durch die neue Begegnung mit dem Auferstandenen. Mit dem Wunsch „Der Friede sei mit euch!“ verband Jesus aber auch gleich einen Auftrag: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“ Dieser Auftrag gilt auch uns heute. In dieser österlich frohen Aufbruchsstimmung endete der Gottesdienst mit den Worten Mutter Theresias:
„Lasst uns dem dreieinigen Gott ein Leben lang mit Freude dienen, lasst uns ihm gehorchen, ihn über alles lieben!“

Slowenische Schulschwestern gestalteten den Segen Mutter Theresias als kleines Video:

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