180 Jahre Arme Schulschwestern in München-Au
SrKarolina2019-12-20T21:50:52+01:00„Hochwürden und Gnaden, Herr Domdekan von Oettl hatten die Gnade, uns anzuzeigen, dass zwei arme Schulschwestern in Ihre Stadt kommen und Lämmlein Ihrer Herde in der Schule weiden dürfen …“ so beginnt ein Brief vom 22. November 1839 der Sel. Theresia von Jesu an den Stadtpfarrer Rabl von München-Au Mariahilf. Diese Zeilen markieren den Beginn einer segensreichen Ära von Schulschwestern in München-Au, die nun 180