Jubiläum 2019
Eine besondere Freude war es, dass neben den 25-, 40-, 50- und 60-jährigen Jubilarinnen auch eine der 70-jährigen Jubilarinnen diesen Festtag im Mutterhaus mitfeiern konnte.
Eine besondere Freude war es, dass neben den 25-, 40-, 50- und 60-jährigen Jubilarinnen auch eine der 70-jährigen Jubilarinnen diesen Festtag im Mutterhaus mitfeiern konnte.
„Weiden ist viel schöner, als ich dachte!“, so hörte man es immer wieder beim Ausflug der Weggemeinschaft nach Weiden in der Oberpfalz. Am Freitagabend bekamen wir gleich eine interessante Stadtführung von Sr. M. Brigitte, die uns das lebendige Abendtreiben der Stadt offenbarte. Der nächste Tag brachte uns einen „echten“ Vulkanausbruch in Parkstein, mit einem atemberaubenden Basaltkegel. Die „Überlebenden“ waren am Nachmittag zum Kaffee in das Kloster geladen. Die
Fast hätte er sie übersehen, als er über die Felder wanderte die kleinen Goldkörner, die über die Ackerschollen zerstreut lagen. Seine Augen waren auf das Übliche gerichtet, auf die Weite der Landschaft und auf die strahlende Sonne, die die Ackerkrume unterschiedlich färbte. Es war alles wie sonst. Plötzlich aber sah er den Schatz. Die Sonne hatte ihn für ihn entdeckt. Er rannte nach Hause, um den Acker zu kaufen. Jetzt gehörte er ihm und er fühlte sich unendlich reich.
Vater, verherrliche deinen Namen Joh 12, 28a Dieses Wort aus dem Johannes-Evangelium hatten die beiden Junioratsschwestern M. Elfriede Kurusz und Maria Ɖinh als Thema für den Gottesdienst zur Erneuerung ihrer zeitlichen Gelübde für die nächsten drei Jahre gestellt.
Mama, warum trägt die Frau so ein schwarzes Kleid? Was passiert, wenn sich jemand in eine Schwester verliebt? Was sind Sie denn für ein Orden? So gefragt, von verschiedenen Leuten, die beim Bennofest in der Münchner Fußgängerzone an unserm Stand vorbeikamen und – die ganz Mutigen – sich auf das Konferenzrad wagten, um mit ein paar Schwestern eine coole Runde zu drehen und ins Gespräch zu
Jetzt sind wir auch wieder in Oberbayern aktiv. In Weichs trafen sich am 1. Juni 9 Mädchen bzw. junge Frauen und zwei Schwestern um sich mit Jesus und seinen Maßstäben auseinanderzusetzen. Dem Thema entsprechend nahmen wir Maß um uns besser Kennenzulernen. Wir sortierten uns nach Alter, Körpergröße und Vor- bzw. Zunahme. Dazu nutzten wir schon gleich zu Beginn den Pfarrgarten und genossen
Hintergrund unseres diesjährigen Schwesterntages war ein Punkt der Richtungweisenden Erklärung unseres 24. Generalkapitels Die Liebe gibt alles. Darin heißt es: „Wir machen uns tiefer bewusst, wer wir sind in unserer Beziehung zum dreifaltigen Gott, zu den Menschen und zu Gottes Schöpfung. Die persönliche und gemeinsame Betrachtung des Geheimnisses der Heiligen Dreifaltigkeit ist uns dazu eine besondere Hilfe.“ Und ganz ehrlich: Was hinter dem
‚Kleines Senfkorn Hoffnung‘ stand über dem diesjährigen Gottesdienst am 9. Mai zu Ehren der Seligen Maria Theresia von Jesu Gerhardinger. Diese Hoffnung und das Vertrauen in die Führung Gottes waren sicher prägend für die Vision der Ordensgründerin. Um im Bild zu bleiben: Aus dem kleinen Samenkorn am Anfang der Gemeinschaft mit drei Schwestern war im Jahr ihres Todes 1879 ein großer Baum mit rund 2.000 Schwestern in Europa
Was muss ich dazu wissen: der Orientierungstag ist für Mädchen ab 11 Jahren Termin: 1. Juni 2019
Wir können uns wahrscheinlich alle noch erinnern an einen Besuch im Zirkus und an die Begegnung mit einem Clown. Jeder Zirkus hatte ihn. Die Akrobaten und Dompteure oder Reiterinnen wurden bestaunt und bewundert, der Clown wurde geliebt. Warum?